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Linn Goppold

Der Werdegang unseres Unternehmens

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Eine Kanzlei mit langer, ereignisreicher Geschichte

Seit der Gründung der Kanzlei in den 1950er Jahren beraten wir in- und ausländische Mandanten, mit Schwerpunkt auf mittelständische Unternehmen. Unsere Beratung umfasst alle betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und wirtschaftsrechtlichen Angelegenheiten unserer Mandanten verschiedener Rechtsformen, Größen und Branchen.

Die Urwurzeln der Kanzlei gehen zurück auf Anfang 1950. Damit zählt sie im Bereich Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung zu den ältesten Kanzleiadressen in München. Der damalige Gründer – WP/StB Dr. Max Seifried – war als Berater für zahlreiche Brauereien tätig und als Experte im Brauereiwesen weithin bekannt. Mit seinen Partnern und ebenfalls anerkannten Experten – den WP/StB Dr. Max Hagenauer, Friedemann Hertzog, Josef Dippert und Franz Kirchmeier – entwickelte sich die Einzelkanzlei schnell weiter. Ab den 1980er Jahren hatte die Kanzlei dann eine enge Kooperation mit der Landestreuhand Weihenstephan, der damals bundesweit führenden Beratungsgesellschaft für die Brau- und Getränkewirtschaft.

Im Jahr 1987 wurde die Kanzlei entscheidend erweitert. Der Steuer- und WP-Bereich der damaligen Commerzial Treuhand AG unter der Leitung von WP/StB Dr. Werner Linn wurde in die Kanzlei „Seifried, Linn und Partner“ integriert. Mit ihm kamen zahlreiche weitere Mandanten, insbesondere Familienunternehmen aus vielen anderen Branchen. Gleichzeitig erfolgte damals unter Mitwirkung von Dr. Linn die Gründung der Deutschen HLB als Mitglied in einem internationalen WP/StB-Netzwerk. Durch die Verbindung zu HLB kamen zunehmend auch mehr international tätige Mandanten zu uns.

1991 entschloss sich Dr. Seifried, eine Nachfolgeregelung für die Kanzlei zu finden, der er dann noch bis 2003 angehörte. Im Zuge dessen entstand die neue Gesellschaft „Seifried, Linn, Goppold & Partner GbR“ mit den Partnern WP/StB Gerhard Goppold (1991, ehem. u.a. Manager bei Peat Marwick, KPMG), RA/StB Dr. Heinz Höfling (1993, ehem. Landestreuhand Weihenstephan) und WP/StB Detlef Ortseifen (1994, ehem. Manager bei Peat Marwick, KPMG, Düsseldorf). Die Kanzlei modernisierte sich rasch und entwickelte sich stetig weiter an ihrem Standort in Nymphenburg.

2003 folgten mehrere entscheidende Weichenstellungen. Zum einem fand der Umzug in ein modernes und großes Bürogebäude in der Leopoldstraße statt – dem ehemaligen Stammsitz von DASA, IBM Deutschland und Glaxo Smith Kline – zum anderen gab es eine gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung. Aus ihr ist die jetzige Linn Goppold Treuhand GmbH hervorgegangen.

Weitere maßgebliche Schritte in unserer Entwicklung waren die Aufnahme von WP/StB/RA Dr. Amin Wendelstein (ehem. Geschäftsführer bei Landestreuhand Weihenstephan) im Jahr 2009, die Integration der Steuerkanzlei von WP/StB Harry Schierl und StB Christine Schierl (2012) sowie die Übernahme einer Steuerabteilung von Warth & Klein Grant Thornton unter der Leitung von StB/vBP Gabriele Becker und WP/StB Bernhard Fleischmann. Durch diese Schritte kamen zahlreiche weitere namhafte und große Mittelstandsunternehmen aus verschiedenen Branchen hinzu.

Linn Goppold hat bereits 2002 als eine der ersten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft freiwillig eine externe Qualitätskontrolle („Peer Review“) nach dem neuen Berufsrecht der Wirtschaftsprüfer erfolgreich abgeschlossen.

Zudem sind wir seit dem Jahr 2016 für Dienstleistungen in den Bereichen der Finanzbuchhaltung (einschließlich des insoweit erbrachten IT-Sourcings für Mandanten), der Lohnbuchhaltung, der Jahresabschlusserstellung und der Erstellung von Steuererklärungen als eine von ganz wenigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland nach IDW PS 951 n.F. Typ 2/ISAE 3402 Type 2 zertifiziert.

Parallel zur Entwicklung der Kanzlei wuchs auch das nationale und internationale HLB-Netzwerk kontinuierlich. Inzwischen beschäftigt dieses Netzwerk weltweit 25.000 Mitarbeiter und ist in 150 Ländern vertreten.

Im Laufe der Zeit wurde die Kanzlei personell, qualitativ und auch IT-technisch immer wieder quantensprungartig aufgerüstet. Neben solchen „disruptiven“ Veränderungen verfolgt die Kanzlei schon lange ein systematisches Verbesserungssystem nach dem „Kaizen“-Prinzip. Dies stammt aus der japanischen Managementlehre und sieht unter anderem vor, dass alle Mitarbeiter ständig in die Verbesserungsprozesse eingebunden sind.

Für die Anliegen unserer zahlreichen und unterschiedlichen Mandanten hat unsere Kanzlei jederzeit auch ein menschliches Ohr und steht mit Rat und Tat zur Seite.

Die Gesellschaftsanteile an Linn Goppold sind durchgehend zu 100% in der Hand der in der Gesellschaft tätigen Partner, die zusammen mit weiteren Geschäftsführern die Verantwortung für die Beratung unserer Mandanten tragen.

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